Um mit dem gärtnern zu starten braucht es nicht gleich einen großen Hof von mehreren tausend Quadratmetern.
Ja, es braucht nicht einmal einen Garten.
Dein Balkon, sollte er auch nur 1 Quadratmeter umfassen eignet sich perfekt, um deine ersten (großen) Schritte in Richtung Selbstverpflegung zu gehen.
Jeder fängt mal klein an. Auch ich habe meine ersten Erfolge mit selbstgezogenen Gemüse auf einen winzigen Balkon gemacht.
Hier ist ein Guide, der dir hilft für die kommende Saison das bestmöglichste Potential aus deiner Nussschale herauszuholen.
Vorab: Der perfekte Standort
Okay, das ist ungerecht, denn niemand kann seinen Balkon umstellen und der Sonne entgegenrichten.
Auch wenn dein Balkon nicht nach Süd-West ausgerichtet ist oder die meiste Zeit des Tages im Sonnenlicht badet kannst du trotzdem noch genug Gemüse ernten.
Wie? Dazu gleich mehr!
Mein damaliger Stadtbalkon hatte die wohl schlechteste Ausrichtung, die man sich vorstellen kann:
Voll Richtung Norden mit einem Hauch Osten.
Bei uns gab es eineinhalb Stunden Sonne am Tag und das am frühen Morgen.
Aber es hat mich nicht davon abgehalten haufenweise Erde in den 4. Stock zu schleppen und Gurken, Tomaten, Erbsen, Salate und Kräuter anzupflanzen, bis mein Balkon nur noch zwei Barhockern Platz bot.
Und soll ich dir etwas sagen?
Ich habe damals die wohl süßesten Tomaten geerntet, die ich jemals gegessen habe.
Selbst hier auf unseren Bauernhof mit den Beeten in praller Sonne, gelingt mir es nicht diesen zuckersüßen Geschmack nachzuziehen.
Der riesen Vorteil einer Stadtwohnung ist sein eigenes Mikroklima.
In der Stadt ist es immer ein paar Grad wärmer als auf dem Land, da die Steine die Sonnenwärme speichern und auch in der Nacht noch abgeben.
So wachsen Pflanzen selbst im Schatten noch optimal.
Also nicht gleich den Kopf in den Sand stecken, sondern die Hände in die Erde!
Plane das Planbare!
Planen ist das Wichtigste Element in der gesamten Selbstversorgung!
So erhältst du den Durchblick, wenn alles durcheinander wächst oder sich dein Leben mal nicht nur um die Selbstversorgung dreht.
Hierfür kannst du kariertes Papier benutzen oder dir HIER einen Vordruck herunterladen und ausdrucken.
Zeichne dir die Grundrisse deines Balkons auf ein Blattpapier.
Wenn du die genauen Maße deines Balkons kennst ist das eine große Hilfe dir über deine Möglichkeiten einen Überblick zu verschaffen.
Zeichne mit einem wischfesten Stift dir den Umriss und die Elemente, die nicht verschoben werden können auf.
Mit einem Bleistift geht es jetzt ans ausprobieren.
Dem Gemüse Raum schaffen- Vertical Gardening
Schmale Hochbeete sind klasse für eine Umrandung des Balkons.
Hast du mehr Platz kannst du auf den Hochbeeten pyramidenartig weitere Beete stapeln.
Auch wenn dadurch etwas Fläche von einem der unteren Beete bedeckt wird kannst du darin Pflanzen ziehen, die viel Platz für ihre Wurzeln benötigen.
z.B. Kletterzucchini, Kürbisse, Gurken, Tomaten, Paprika, Auberginen, Melonen oder Einlegegurken.
Auf den oberen Beeten findet sich noch genügend Platz für Salate, Kräuter Erdbeeren, Minipaprika, Chilis, Buschtomaten, Erbsen, Bohnen, Kapuzinerkresse oder sonstige Pflanzen, die im Wuchs klein bleiben.
Durch ein Rankgitter an deine Balkondecke oder entlang deiner Hauswand kannst du mit Hilfe von kletterfreudigen Pflanzen auf wenig Platz einen hohen Ertrag erzielen.
Du kannst aus Ästen und Hanfschnüren auch selber ein Rankgitter basteln. Achte darauf, dass es gesichert und gut befestigt ist, damit es auch stürmischen Wetter Stand hält.
Gurken, Einlegegurken, mexikanische Minigurke, Kletterzucchini, Kürbisse, Kapuzinerkresse, Mini-Kiwi, stachellose Brom-und Himbeeren, Kletten-Labkraut, Süßkartoffel, Bohnen, Erbsen oder Zuckererbsen erschaffen einen grünen, essbaren Sichtschutz vor neugierige Nachbarn.
Große Früchte, wie Kürbisse solltest du zusätzlich befestigen, damit sie nicht herunterfallen können.
Kartoffelnetze eignen sich dafür besonders gut.
Was möchte ich überhaupt?
Damit du überhaupt weißt was du anbauen sollst empfehle ich dir eine Liste von Kräutern, Gemüse und Obst die auf deinem Balkon nicht fehlen dürfen zu erstellen.
Was isst du und deine Familie am liebsten? Wovon gebraucht ihr in der Küche am meisten? Was bekommst du im Supermarkt nicht zu kaufen?
Schreibe alles auf und sortiere die Liste nach „Unbedingt“ bis hin zu „darauf könnte ich verzichten“.
Füge deine Gemüsesorten in deine Planung mit ein.
Beachte, dass viele Gemüsesorten weiterwachsen, wenn man ihnen ihre Wurzeln erhält, so kannst du die Erntezeit hinauszögern.
Jetzt brauchst du nur noch Saatgut kaufen, richtig?
Falsch!
Spare dir den Saatgutkauf und lies diesen Artikel hier !
Hochbeete für deinen Balkongarten
Bist du handwerklich begabt?
Nein?
Ich auch nicht!
Aber einen Nagel durch ein Brett hauen und ein bisschen sägen schafft jeder.
Ja, du auch!
Messe deinen Balkon mit einem Zollstock aus und stelle dir vor, wie viel Platz du für ein Hochbeet opfern könntest.
Schreibe dir alles genau auf.
Die Seitenmaße, die Höhe, Breite und Tiefe.
Sollte das Hochbeet auf Stelzen stehen, da dein Balkongeländer zugemauert ist und kein Sonnenlicht durchlässt?
Oder kann es auf dem Boden bleiben, da durch die Gitterumrandung genügend Licht an die Pflanzen rankommt?
Ist die Gitterumrandung als Rankgitter für Pflanzen geeignet?
Sei kreativ und stelle dir vor, dass du deinen gesamten Balkon in einen essbaren Dschungel verwandeln kannst.
Nutze jeden kleinsten Fleck und lasse nichts aus, außer du hast es für Sitzgelegenheiten oder andere Notwendigkeiten reserviert.
Denn neben der ganzen Selbstversorgung sollte auch dein Wohlfühlfaktor nicht zu kurz kommen.
Container Gardening
Hochbeete zu bauen ist natürlich nicht zwingend erforderlich.
Mit mehreren großen Pflanztöpfen oder Baueimern könntest du auch einzelne Pflanzen zu einer beachtlichen Größe hochziehen.
Hierbei geht dir etwas Platz verloren, als bei einem Pyramidensystem, aber es ist definitiv leichter bei einem Umzug den Balkon zu räumen.
Und vielleicht gehörst du ja zu denen, die von einen größeren Gemüsegarten träumen?
Wichtig ist, dass du deine Pflanztöpfe mit reichlich Kompost und guter Erde füllst. Besonders Starkzehrer werden es dir danken.
Auch Karotten lassen sich in Töpfen ziehen. Achte hier drauf, dass die Erde locker, leicht und krümelig ist, damit die Karotten es leicht haben sich auszubreiten.
Pflanztöpfe neigen zum austrocknen.
Stelle dich darauf ein, dass du mehrmals am Tag im Sommer wässern musst.
Wenn du die Pflanztöpfe in Abtropfschalen stellst können die Wurzeln vom überschüssigen Wasser zehren.
In sogenannten Containern lassen sich alle Pflanzen ziehen, solange sie genügend Nährstoffe und Wasser erhalten.
Selbst Zucchini und Kürbisse sind somit für deinen Balkon ein ziehbares Gemüse.
Mit extra großen Töpfen lässt sich auch
Säulenobst ziehen.
Durch ihre Schnittform können Birnen, Äpfel, Pflaumen und Co. selbst auf deinem Balkon geerntet werden.
Damit deine Wasserrechnung dich am Jahresende nicht umhaut, habe ich ganz unten noch einen genialen Tipp für dich.
Der Kartoffelturm
Mit einem großen Sack, kannst du auf deinen Balkon auch ein paar köstliche Knollen anpflanzen.
Mit einen Kartoffelturmsystem lässt du die Kartoffelpflanze vertikal wachsen und regst sie an, immer mehr Knollen auszubilden.
So geht’s:
Fülle den Boden von einem großen, reißfesten Sack mit Erde auf und pflanze ein paar Pflanzkartoffeln hinein.
Achte darauf, dass die Erde keinen Schatten abbekommt und rolle die Kanten des Sacks soweit es geht nach unten auf.
Sobald die Kartoffelpflanzen durch die Oberfläche stoßen, bedecke sie wieder mit Erde.
So verfährst du, bis der Sack gefüllt ist oder die Saison dem Ende zu geht.
Die Kartoffelpflanze wird nun unter der Erde reichlich Knollen ausbilden.
Falls dir ein ein Müllsack auf dem Balkon nicht zusagt, gibt es auch eine ästhetischere Lösung:
Mit seinem Zweikammersystem kannst du Kartoffeln ernten ohne die Pflanze zu beschädigen, so bilden sich fortlaufend neue Knollen aus.
Auch Süßkartoffeln lassen sich so vertikal ziehen.
Mit dieser genialen Idee hast du immer ein paar Kartoffeln zur Hand und kannst auf wenig Fläche längerfristig ernten.
Erschaffe einen Kreislauf in deiner Wohnung!
Natürlich brauchst du für deine Pflanzen neben Erde auch Wasser und Nährstoffe.
Die Erde musst du dir selber beschaffen, aber für Wasser und für Nährstoffe habe ich einen guten Tipp parat.
Platziere in dein Abwaschbecken eine große Schüssel.
Wenn du nun deine Teller oder deine Kaffeetasse abspülst wird somit das Schmutzwasser aufgefangen.
Mit dem Schmutzwasser kannst du an heißen Tagen deine Pflanzen Wässern.
Eine kleine Regentonne oder ein Eimer mit Deckel dient als Speicher.
Stelle ihn auf deinen Balkon und du hast immer Wasser zur Hand, wenn der Sommer richtig heiß wird.
Das spart dir nicht nur die Wasserrechnung, sondern liefert zusätzlich ein paar Nährstoffe für deine Pflanzen.
Wasche jedoch ohne Spülmittel dein Geschirr, solange die Schüssel im Waschbecken steht.
Selbst ökologisch abbaubares Spülmittel kann einen seifenartigen Nachgeschmack bei Gurken und anderen wässrigen Gemüsesorten hervorbringen.
Der beste Dünger für die Stadtwohnung
Für die extra Portion Nährstoffe und den besten Dünger, den es überhaupt gibt, lege ich dir ans Herz einen Bokashi in deiner Küche aufzustellen.
Ein Bokashi ist ein japanischer Komposter für deine Küchenabfälle. Mikroorganismen helfen dabei deinen grünen Müll sinnvoll umzuwandeln.
Er stinkt nicht, entleert sich allmählich von alleine und wandelt sich in besten Kompost und Dünger um.
Dieses braune Gold ist ein richtiger Wachstumsbooster für deine Pflanzen und unverzichtbar für Starkzehrer, wie Tomaten, Gurken, Zucchini, Kürbisse, Auberginen und Paprikas.
Bokashis gibt es schon fertig zu kaufen mit einem Abfluss für den hochkonzentrierten Dünger und doppelten Boden.
In kleinen Ausführungen für eine Wohnung, sowie in großen Tonnen für den Gemüsegarten.
So erschaffst du dir einen kleinen unsichtbaren Komposthaufen und musst nicht unnötig Düngemittel oder Kompostsäcke in deine Wohnung schleppen.
Du kannst dir auch einen Bokashi oder einen Wurmkomposter selber bauen.
Achte aber darauf, dass der Ablaufhahn gut in die Tonne eingesetzt ist, sonst wird das eine riesen Schweinerei, die noch tagelang riechbar sein wird.
Für deine Wohnung und deine Nachbarn wäre das der Ober-Killer!
Auf gute Nachbarschaft!
Pflanzen neigen dazu sich überall breit zu machen, ob auf deinem Balkon oder den deines Nachbarn.
Wenn du dich gut mit deinem Nachbarn verstehst, erzähle ihm doch von deinem Vorhaben, vielleicht macht er ja mit und ihr könnt eure Balkone fusionieren.
Falls dein Nachbar jedoch ein Stinkstiefel ist, vergiss nicht deine Pflanzen regelmäßig zu beschneiden.
Eine Beschwerde beim Wohnungseigentümer wäre ein klares aus für deine Selbstversorgerpläne.
Also vielleicht mal eine selbstgezogene Zucchini verschenken und die Nachbarn zum Nachahmen anregen, so wird die Stadt grüner und eventuell werden so auch die ein oder anderen Streitigkeiten beigelegt.
Die wichtigsten Angewohnheiten eines Selbstversorgers
So hast du einen kleinen Zeitvorsprung und bist dir sicher, dass dein Gemüse auch schnell wächst.
Mit diesen Gedanken im Hinterkopf erschaffst du dir einen nie versiegenden Fluss an Gemüse oder Obst, nicht nur auf deinen Balkon.
Und was glaubst du, spürst du?
Wenn du deine gesamten Gerichte mit selbstgezogenen Kräutern und Gemüse anreicherst oder sogar deinen eigenen Apfel vom Balkon erntest?
Denn dann kommt es langsam hoch, dieses unbeschreibliche Gefühl der Unabhängigkeit.
Was darf deiner Meinung nach nicht auf einen Balkon fehlen? Ergänze meinen Artikel und hinterlasse ein Kommentar!
Dieser Text enthält eventuell Affiliate-Links. D.h. wenn du etwas über diesen Link kaufst gibst du mir ein kleines Dankeschön für meine Arbeit, aber keine Sorge du zahlst nichts extra. Ich bekomme lediglich ein paar Cent für die Vermittlung (hey, Kleinvieh macht auch Mist!). Alle angegebenen Produkte benutze ich selber und erleichtere mir dadurch das schöne Leben auf meiner Farm.
Fotos Copyright Biotopica Farm © 2017
Klingt super; animiert echt zum ausprobieren! Womit ich auch schon begonnen habe.
Aber eine Sache würde ich gerne ergänzen: das ein Boden viele Mineralien benötigt, ist klar.
Durch Kompost wird schon einiges hinzugefügt, aaaber: es reicht nicht.
Denn für die optimale Versorgung (ist bei Tier & Mensch im Übrigen genauso!) wird mehr benötigt.
Und ich rede hier nicht von Chemie!
Nein, es gibt auch ein rein natürliches Produkt, in dem alle (aktivierenden & regulierenden- für die Experten 😉 ) Mineralien enthalten sind, die den Boden in sein Gleichgewicht bringen.
Dadurch vermeidet man Krankheiten und andere unliebsame Dinge.
Absolut bombastische Erträge garantiert!
Hallo Nathalie,
außer Gesteinsmehl oder Brennnesseljauche habe ich meinen Pflanzen noch nie irgendwelche Zusätze gegeben und ich habe noch keinerlei Krankheiten an meinen Pflanzen bemerkt. Über die Erträge kann ich mich auch nicht beschweren. Das ist natürlich auch abhängig vom Boden inwiefern er ausgelaugt ist und man Zusätze benötigt. Ich sehe es da recht esoterisch: Die Natur ist perfekt und liefert alles was Mensch, Tier und Pflanze benötigt ohne, dass der Mensch ein bestimmtes Mineral heraus extrahieren und in hoher Dosis einem Lebewesen verabreichen muss.
Hallo Nathalie,
Dein Artikel hat mir sehr gut gefallen. Sehr informativ.
Habe mich bis jetzt nur an Kartoffeln, Tomaten und Salat gewagt. Tomaten und Salat wachsen ausgezeichnet bei mir. Kartoffeln habe ich das erste mal gepflanzt. Bin schon gespannt. Habe in zwei 10 l Wassereimer gepflanzt. Kraut sieht prima aus. Mal sehen wie viel Knollen dran sind. Habe nach Deinem Artikel Lust auf mehr bekommen. Düngen tue ich mit Bananen- und Eierschale sowie mit Tee- und Kaffeesatz.
Hey Nathalie,
das hört sich aber schon echt gut an. Tomaten sind schließlich auch nicht ohne. 😉 Freut mich, wenn der Artikel Lust auf mehr macht, so soll es auch sein.
Sei lieb gegrüßt!
Tolle Tipps, ich denke Kletterzucchini werden wir im nächsten Jahr auch mal ausprobieren. Ansonsten muss ich mich mit dem Thema Rankgitter noch ein wenig intensiver auseinander setzen.
Hallo Nicole,
vielen Dank für diesen Artikel! Ich denke schon seit längerem über dieses Thema nach. Ich finde es toll und wichtig, dass meine Tochter die Erfahrung macht, Essbares selbst anzubauen und zu ernten (und im Idealfall auch zu essen).Am liebsten hätte ich einen Garten, aber das ist zurzeit einfach nicht drin. Auf unserem Balkon gab es schon Tomaten, Hokkaido-Kürbis, Himbeeren und Kartoffeln. Und jede Menge essbare Blüten.
Bisher war Platz das größte Problem. Vor ein paar Tagen reifte die Idee eines Hochbeets für den Balkon. Im Herbst werde ich dann endlich los bauen.
Dank dir weiß ich jetzt, dass es Kletterzucchini gibt. 🙂
Ich werde deine Tipps für das Projekt Balkongarten auf jeden Fall mitnehmen.
Also nochmal- danke.
Gruß
Connie
Eine wunderbare Vision, genau das was ich mir für meinen Balkongarten Vorstelle Sehr inspirierend.
Da ich am Anfang stehe fehlen mir ein paar Bilder fürs Verständnis.
Zum Beispiel weiß ich nicht was Containern bedeutet kann es mir auch nicht vom Wort allein nicht vorstellen, habe im Internet gesucht und nichts dazu gefunden
Bei Vertikal, feht mir auch Bilder wie das aussehen könnte. Gerade zu Beginn gibt’s zu viel worauf zu achten ist dass ich Bilder, sehr hilfreich finde.
Also grundsätzlich wenn ich die fehlenden Bilder auch sehr bedauer. Hammer Seite
guten morgen, bin gerade auf deine seite gestossen und werde mich festlesen. das ist genau das thema, was ich immer gesucht habe. also bis später glg elfi und bleib gesund
Möchte auch gerne dieses Jahr Gemüse anbauen und bin somit auf diese Webseite gestoßen. Das sind wertvolle Infos, danke.
Lg Emma