Ziegenhaltung in der Permakultur
Blog Ziegenhaltung in der Permakultur -Enthält Werbung- Permakultur ist ein Werkzeug, mit dem man ursprüngliche Kulturen erhalten kann. Die Permakultur gibt es nicht nur als
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Das ist das ultimative Beet. Es ist das Beet was immer geht. Völlig egal was für eine Bodenqualität du hast oder wenn das Wort Qualität in Verbindung mit deinen Boden völlig lächerlich wirkt. Es ist das schnellste gemachte Beet und brauch nicht schon im Herbst vorbereitet zu werden, sondern du kannst es jederzeit in weniger als 30 Minuten errichten (kommt natürlich darauf an wie groß du dein Beet haben möchtest). Es benötigt keinerlei Kraftanstrengung und kein Umgraben. Wenn du eine Schubkarre mit Mist und Kompost schieben kannst, bist du perfekt für dieses Beet geeignet oder es für dich. Auf diesen Beet wächst alles, nur kein Unkraut. Egal ob Salate oder Zucchini und Kürbisse, ja selbst Tomatenpflanzen nach Masanobu Fukuokas Permakulturmethode. Hier wächst und gedeiht es, dass du dich nur so beeilen muss, um mit dem Ernten hinterherzukommen.
Selbst regelmäßiges Wässern im Hochsommer ist überflüssig, denn dieses Beet speichert sehr lange Feuchtigkeit. Ja, es ist das Wunderbeet schlechthin. Jetzt weißt du was es alles kann, bis demnächst dann. Nein, nein keine Panik. Ich verrate dir wie du dieses Wunder in deinen Garten ziehen kannst, so dass den Nachbarn die Augen rausfallen werden, weil bei dir das Gemüse so üppig wächst. Das Schichtmulchbeet wurde erfunden von jemanden, den ich nicht kenne und ich habe auch keine Ahnung wie lange es schon existiert. Ich weiß nur, dass es aus der Permakulturszene stammt und ich vor Jahren im Internet und in Büchern öfters darüber gestolpert bin.
Für ein Schichtmulchbeet kannst du verschiedene Gartenabfälle verwenden. Rasenschnitt, Laub, Stroh oder gehäckselter Baumschnitt werden, wenn zur Hand, einfach auf die Fläche, wo das Beet entstehen sollen ausgelegt. Darüber schichtest du Karton oder Pappe. Ungefärbt, ungebleicht und ohne Klebebandreste, damit es dir nicht den Boden verseucht. Ich sammle immer ein paar geeignete Postpakete und hebe sie mir extra für dieses Beet auf. Die Pappe oder Karton so übereinanderlegen, dass der gesamte Boden bedeckt ist. Nun wässerst du bis das Material weich wird. Auf die Kartonfläche schichtest du nun sehr dick Kompost, Mist und Erde auf. Nimm von dem was du da hast und mache dir keine Gedanken, wenn du nur etwas Erde oder etwas Mist zur Verfügung hast. Wichtig ist nur, dass deine Pflanzen einen stabilen halt in der Erde haben und nicht bei dem nächsten Windzug umgeworfen werden.
Falls du direkt einpflanzen oder einsäen magst tue das, wenn du dein Beet noch etwas gehen lassen möchtest, weil du frischen Mist oder noch nicht vollständig verrotteten Kompost verwendet hast, dann wässere dein fertiges Schichtmulchbeet ausgiebig. Nun hast du den Schlüssel zu einem selbstversorgenden Beet. Durch den Verrottungsprozess wird das Wurzelwachstum beschleunigt. Der hohe Nährstoffgehalt ist ideal für früchtetragende Pflanzen, aber auch Salate wachsen aufgrund des hohen Feuchtigkeitsgehalt perfekt auf einen Schichtmulchbeet. Pflanzen, die eine tiefe umgegrabene Fläche benötigen, wie Karotten und Pastinaken solltest du vielleicht lieber in ein normal bearbeitetes Beet pflanzen oder eine extra dicke Schicht Erde auf das Beet geben. Ich bin mir sicher, dieses Beet wird dir viel Arbeit und Zeit ersparen. Danke nicht mir, danke der Permakultur!
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45 Antworten
möchte BITTE gerne Newsletter…..
DAAANKE
Hallo Angelika,
Ich hab dich in die Liste eingetragen. Es wird bald wieder einen Newsletter geben. Habe mir den April mal freigenommen für unseren neuen Nachwuchs. LG Nicole
Möchte auch gerne den Newsletter. Liebe Grüße Mine
Sehr gerne, Mine.
Beste Grüße
Nicole
Super spannende und hilfreiche Informationen sind auf Deinem Blog zu finden – herzlichen Dank dafür:-)
Ich würde auch sehr gerne den Newsletter erhalten. Besten Dank!
hallo nicole,
vielen dank, dass du deine erfahrungen und versuche hier teilst.
ich palne schon seit geraumer zeit, ein familiengrundtsück auf diese weise stück für stück urbar zu machen, ohne umzugraben. ich hatte aber auch immer wieder zweifel und bedenken. die hast du mir ein stückweit genommen und ich werde mich im frühjahr mal an melonen, tomaten und busch-mondbohnen probieren. habe auch schon fleissig alte hanfsäcke gesammelt, die ich anstatt der kartons nutzen möchte.
fragen die sich mir noch stellen: kommen die pflanzen mit ihren wurzeln von oben durch die karton/säcke-decke? oder reicht ihnen erstaunlicherweise die auflage? oder rottet der feuchte karton einfach dermaßen schnell, inkl. des überdeckten unterwuchses? zuguterletzt? was machst du mit diesen beeten im folgejahr?
liebe grüße aus dem talschwarzwald
julius 🙂
Hallo Julius,
danke auch für deine Erfahrungen! 🙂
Hanf braucht etwas länger zum verrotten, aber die Wurzeln werden sich früher oder später einen Weg hindurch bahnen. Bei Karton geht das recht schnell, aber eine Pflanze hat ja keine Eile. Wasser lässt alles schneller zersetzen. Aus den Beeten werden natürlich wieder Beete im nächsten Jahr. Kompost rauf, wenn kein Gras sich auf das Beet gesetzt hat, ansonsten wieder Karton und von vorne anfangen.
Liebe Grüße an dich!
Sag mal, liebe Nicole, hast du evtl. eine gute Idee? Unser Garten ist nicht direkt mit dem Auto erreichbar und wir haben keinen Strom. Die Vorbesitzerinnen haben einen defekten Generator dagelassen und einen Elektro-Häcksler, gerne hätte ich diese Kombi genutzt, um alles Zu-Viel an verholztem Material zu zerkleinern und als Mulch auszubringen, evtl. neue Beete anzulegen. Jetzt ist ein riesiger(!!) Haufen Totholz da. Benjes-Hecken gibt’s schon genug… Was würdest du mit dem Holz tun? Mulch wär super, aber von Hand zerkleinern, das versuche ich grade zu vermeiden ;-D
Gespannt auf Antwort,
liebe Grüße,
Kerstin
http://blog.laboratorium-nachhaltigkeit.de
Hallo Kerstin,
bei uns habe ich das Totholz für die Umrandung von Komposthaufen genutzt oder für Hochbeete, aber auch Hügelbeet lassen sich gut mit Totholz erstellen.
Wenn du unbedingt Häckselgut davon machen möchtest, wirst du wohl nicht umhinkommen das Holz an einen Ort mit Strom zu transportieren und wieder zurück. aber ich denke, damit lässt sich auch so viele andere Sachen machen.
Liebe Grüße an dich
Hab jetzt einen Zaun aus Ästen gebaut, man glaubt gar nicht wieviel Äste nur ein qm Zaun braucht 😉
Ich probiere das mit dem Beet. Du hast mich sehr neugierig gemacht. Ich liebe Veränderung im Garten und andere/Ökologische Wege.
Wie schaut dein Gewächshaus aus?
Bitte trage mich in deine Liste für newsletter ein. Und vielen Dank das du deine Erfahrungen und Wissen so selbstverständlich, inspierirend und erfrischend teilst.
Liebe Grüße
Doro
Vielen lieben Dank an Dich.
Momentan ist der Newsletter noch geschlossen, aber sobald ich mal wieder einen aufsetze trage ich dich gerne ein.
Liebe Grüße
Nicole
Hallo Nicole
Ich wollte mal fragen ob Chemikalien, die in dem Karton enthalten sind/sein könnten keine Probleme darstellen? Nicht, dass man diese danach in seinem Essen hat..
Liebe Grüsse
Mario
Hallo Mario,
natürlich solltest du darauf achten, dass die Kartons ungebleicht sind, das könnte sonst das Milleu im Boden zerstören. Bedruckte Kartons werfe ich immer weg. Ungebleicht und unbedruckt sollten im Garten alleine Verwendung finden. Danke, dass du das nochmal ansprichst.
Liebe Grüße
Nicole
Hallo Nicole
Wie dick soll denn optimal die Mulchschicht aus Rasenschnitt, Laub, etc. sein?
Ich hab jetzt schon ein paar Sachen übers mulchen gelesen (auch von Marie von Wurzelwerk) aber ich weiss immer noch nicht genau welches die best geeigneten Materialien sind
Liebe Grüsse
Amanda
Hallo Amanda,
ich benutze momentan Ziegenmist aus dem Stall, der versorgt die Bette zusätzlich mit Wärme und Stickstoff. Die Schicht ist bei mir ungefähr 15cm dick.
Liebe Grüße
Nicole
Hallo Nicole,
Danke für die tolle Anleitung! Mich würde interessieren, ob man Löcher in den Karton machen muss, dort wo man etwas anpflanzt oder sucht sich das Gemüse seinen Weg?
Danke dir und viele Grüße
Christina
Hallo Christina,
Löcher im Karton sind sinnvoll, wenn du nicht genug Erde zu Verfügung hast und die Wurzeln in kurzer Zeit bis zum Karton wachsen würden. Ansonsten würde sich der Karton durch Feuchtigkeit zersetzen und die Wurzeln würden leicht ihren Weg hindurch finden.
Liebe Grüße
Nicole
Hallo Nicole,
hast Du noch nen Toptip bei Giersch?
Ich habe in den letzten zwei Jahren einige Hoch/Hügelbeete angelegt. Aber wenn ich nicht wirklich minitiös ausgrabe und dann schnell Beet aufbaue und drumherum schnell und dick Holzhäcksel auslege wächst er in 0 komma nix wieder überall rein. (Ist schon auf 70cm hohen Hochbeeten oben wieder rausgekommen).
Ich habe jetzt auch begonnen, unterirdische Ränder (Holzbretter oder alte Ziel) um die Beete einzugraben.
Ich habe 3000 qm Brandenburger Sand. Nur da wo ich schon Bodenaufbau betrieben habe ist er nicht mehr geoldgelb :-).
Kartoffeln sollen ja gut funktionieren beim Abblocken, aber wir essen nicht so viel Kartoffeln. Weißt Du ob Süßkartoffeln den selben Effekt haben?
Danke für Deinen Input udn Deine schöne Seite,
Henriette aus Werder (Havel)
Hallo Henriette,
Giersch kann man nur aufessen und mit ihm Leben. Die Wurzeln immer mal wieder ausgraben um ihn einzudämmen, bleibt dir wohl nicht erspart. 😉 Ob Süßkartoffel den selben Effekt haben wie Kartoffeln weiß ich nicht, aber versuche es doch mal. Probieren geht über studieren.
Liebe Grüße
Nicole
Hallo Nicole, ich möchte einen GEmüsegarten anlegen und wäre deshalb auch am Newsletter interessiert.
Dann packe ich deine E-Mail in den Verteiler. Liebe Grüße Nicole
Hallo liebe Nicole,
auch ich würde gerne Deinen Newsletter erhalten!
Liebe Grüße
Liebe Nicole!
Ziehst du deine Pflanzen eigentlich vor, oder säst du direkt aus?
Ganz liebe Güße,
Maggie
Hallo Maggie,
ich ziehe alle Pflanzen außer Karotte und Pastinake vor.
Liebe Grüße
Nicole
Hallo Nicole
vielen lieben Dank für den tolle Anleitung.
Könntest du mich bitte im Newsletter hinzufügen?
Dankeschön
Matthi
Gerne.
Ganz liebe Grüße an Dich
Nicole
Hallo, ich probiere gerade das Kartonbeet. Bin schon gespannt, ob es klappt. Mein Boden ist normale landwirtschaftliche Wiesenfläche und sehr verdichtet. Kannst Du mich bitte auch auf die Liste für den Newsletter nehmen. Vielen Dank!
Super ?? Die Ideen werde ich umsetzen
Hallo Nicole, ich möchte ein Stück im Garten, welches voll Unkraut ist, mit dem Schichtmulchbeet bearbeiten. Kann ich den auch Süßkartoffeln pflanzen? Oder würde ich mir bei der Ernte im Herbst die Unkrautsporen wieder hoch holen?
Danke und liebe grüße kerstin
Hallo Kerstin,
Ich denke nicht, dass du dir viele Unkrautsporen wiederholst beim Umgraben. Der Winter naht dann ja quasi und die Pflanzen werden in eine Wachstumspause geschickt. Das Problem könnte jedoch der Boden sein, der nicht für tiefwachsendes Gemüse am Anfang geeignet ist. Die Süßkartoffeln könnten schwer wachsen, sofern du nicht genügend Kompost oder Muttererde auf die Kartonbasis gibst.
Grüße an Dich
Nicole
freue mich auf deinen Newsletter. Sanke
Ich probiere da auch demnächst aus mit dem Kartonbeet und bin schon sehr gespannt.
Auch ich würde gerne in den Newsletter aufgenommen werden. Danke für die tolle Anleitung und Idee.
Liebe Grüße Astrid
Hallo,
Ich lese mich seit ein paar Tagen durch deinen Blog und bin sehr inspiriert. Ich mache sehr gern was im Garten, komme aber leider nicht so oft dazu (3kinder davon eins noch Baby, Baustelle im Haus etc). Gestern hab ich angefangen so ein Beet zu machen. Hast du eine Idee wo ich Erde her bekomme ohne welche zu kaufen? Leider fehlt es mir auch immer an mulchmaterial. Wir haben zwar einen großen Garten aber wir überlassen alles vorwiegend sich selbst und haben daher kein grasschnitt o.ä.
An meinen kreisläufen muss ich wohl noch arbeiten 🙂
Liebe Grüße und danke für den tollen Blog,
Teresa
Hallo Teresa,
auf Ebay Kleinanzeigen kannst du öfters Muttererde, Pferdeäpfel oder Mist finden. Ansonsten kannst du auch bei Firmen für Gartengestaltung oder bei deiner Gemeinde nachfragen, woher sie fruchtbare Erde für Stadtbeete beziehen.
Liebe Grüße und nimm dir für deinen Garten die Zeit, die du magst. Kinder sind das wichtigste und auch ich kam früher nur ab und an zu zur Gartenarbeit durch meine Zwei.
Nicole
Da in meinem grossen Gemüsegarten Jahr für Jahr das „Unkraut“ mehr und mehr überwuchert und ich nicht hinterherkomme und langsam frustriert bin, bin ich auf verschiedenen Seiten auf diese technik gestossen.
Es ist eine tolle Idee und ich überlege, nach Ende der Saison meinen gesamten schon bestehenden Garten so „neu“ zu machen. Wir haben tolle, nährstoffreiche Erde, meine Pflanzen gedeihen prächtig, und das Unkraut eben auch ;-). Genauso haben wir unzählige Regenwürmer. Meine Frage ist, ob mit dieser Technik mit der Pappe, nicht meine Regenwurm-Population dadurch kaputt geht?? Hast du damit Erfahrung?
Vielleicht werde ich es mal auf einzelnen Beeten ausprobieren….
Super Methode, Danke!!
Hallo Lena,
Du solltest unbedingt unbehandelte Pappe verwenden, ohne Aufdruck. Sofern du das beachtest sollte es keine Probleme geben mit den Würmern.
Liebe Grüße
Nicole
Liebe Nicole,
ich bin ganz begeistert von Dir und deinen Ideen. Der große Weg hat kein Tor habe ich gelesen und war ein wenig deprimiert, dass sich seine Ideen in der Landwirtschaft so wenig durchgesetzt haben. Aber dafür können wir ja im kleinen seinem Weg folgen.
Und Ich würde mich freuen Dir mit deinem Newsletter zu folgen.
Liebe Grüße
Ernst
Hallo Nicole!
Ich finde deine Homepage super und werde heuer auch mal ein Kartonbeet versuchen. Könntest du mich bitte auch in deinen Newsletter aufnehmen? Danke!
Hallo Nicole,
wir haben viele Jahre einen seehr großen Garten und Tiere gehabt. Nun da ich allein bin, meine Kinder eigene Familien haben und weit weg wohnen, habe ich mich noch einmal für einen kleinen Garten entschieden.
Über mitte 60 wird das Umgraben nicht leichter, deshalb habe ich im Netz nach anderen Möglichkeiten gesucht und habe Deinen Blog gefunden. (ich hoffe, das „Du“ ist keine Beleidigung ;-)“
Deshalb vielen Dank für die wertvollen Tipps, die ich hier finden kann. Ich werde sie im Frühjahr umsetzen und bin gespannt auf das Ergebnis.
Schönes Wochenende und liebe Grüße
Linda
Permakultur scheint mir eine gute Möglichkeit zu sein, meinen Garten zu pflegen, mich zu schonen und trotzdem ernten zu können.
Von den ökologischen Aspekten ganz zu schweigen.
Dein Blog gefällt mir sehr. Mit der Bitte mir Deinen Newsletter zu kommen zu lassen.
Danke
Mit Grüssen
Angelika Naumann
Ich habe vorletzten Herbst ein Kartonbeet angelegt.
Letzten Sommer konnte ich von 6 verschiedenen Tomatenpflanzen ca.25 kg ernten. Ich bin gespannt wie der Ertrag heuer ist.
Ich kann diese Methode nur empfehlen. Ohne grosse Kraftanwendung und etwas Zeit ist eine Fläche bereit zum Anpflanzen.
Liebe Grüsse aus der Schweiz. Brigitta
Selbstverständlich bin ich an deiner Post interessiert. Danke zum Voraus.
liebe nicole,
ich bin auch jemand mit sandboden und kiefern und habe gerade mein erstes
„kartonbeet“ angelegt. kannst du mich auch bitte in deinen newsletter-verteiler aufnehmen?
vielen dank 😉
Hallo Nicole!
Mit Begeisterung lese ich von deinem Garten und deinen Erfahrungen mit der Permakultur.
Ich bin nach Ostfriesland gezogen und habe seit drei Jahren ein Grundstück, das ich angefangen habe, in einen Selbstversorger-Garten zu verwandeln.
Freue mich, in deinem Newsletter aufgenommen zu werden!
Grüße Rainer
Liebe Nicole
Bitte nehme mich in deinen Newsletter auf. Vielen Dank!
Liebe Grüsse,
Carla